Perimenopause: Hormonelle Veränderungen, Symptome und wie man sie ausgleicht

Perimenopause: Hormonelle Veränderungen, Symptome und wie man sie ausgleicht

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Zeynep Özdemir

Eine zertifizierte Ernährungsberaterin, die einen akademisch-wissenschaftlichen Hintergrund, eine Leidenschaft für Gesundheit und umfassendes Wissen über Lebensmittelsicherheit vereint

Die Perimenopause ist eine wichtige Phase im Leben einer Frau, die zwischen Mitte 30 und Ende 40 beginnt und durch schwankende Hormonspiegel gekennzeichnet ist, die das körperliche und emotionale Wohlbefinden beeinträchtigen können. Dieser natürliche Übergang zur Menopause bringt verschiedene Symptome wie unregelmäßige Perioden, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen mit sich.


In diesem Artikel befassen wir uns mit den hormonellen Veränderungen in der Perimenopause, ihren Symptomen und natürlichen Möglichkeiten, sie effektiv zu bewältigen. Indem wir uns auf Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung, Schlafhygiene und Nahrungsergänzungsmittel konzentrieren, wollen wir praktische Strategien zur Verbesserung des hormonellen Gleichgewichts und zur Steigerung der Lebensqualität in dieser wichtigen Zeit vermitteln.


Die Perimenopause verstehen

Es ist wichtig, die Perimenopause zu verstehen, denn nur so können Frauen diese Zeit des Wandels mit Einsicht und Anmut meistern.

Was ist die Perimenopause?

Die Perimenopause kennzeichnet den Übergang zur Menopause. Sie wird als der Zeitraum vor der Menopause definiert, nicht als der Zeitpunkt, an dem die Menstruation endgültig aufhört. Diese Phase ist durch Hormonschwankungen gekennzeichnet, die bereits Jahre vor der letzten Regelblutung einsetzen. (1, 2)

Obwohl die Perimenopause oft als ein schneller Wechsel fehlinterpretiert wird, kann sie sich über mehrere Jahre erstrecken, in denen Frauen eine Reihe von Symptomen erleben können. Diese Veränderungen beginnen in der Regel in den 40ern, können aber auch schon in den 30ern einsetzen. Die Menopause selbst wird nach zwölf aufeinanderfolgenden Monaten ohne Menstruation bestätigt und schließt die Perimenopause ab. (1, 2)

Hormonelle Veränderungen während der Perimenopause

In der Perimenopause beginnt die Produktion von Östrogen und Progesteron, den wichtigsten weiblichen Hormonen, zu schwanken. Der Östrogenspiegel sinkt in der Regel, aber nicht stetig. Diese Schwankungen sind stärker ausgeprägt und können zu vielen körperlichen und emotionalen Symptomen führen, die mit der Perimenopause in Verbindung gebracht werden. Die Veränderungen können sich nicht nur auf den Menstruationszyklus, sondern auch auf verschiedene Stoffwechselvorgänge im Körper auswirken und so zu längerfristigen gesundheitlichen Veränderungen beitragen. (3, 4)

Häufige Perimenopause-Symptome

Um die Herausforderungen der Perimenopause effektiv zu bewältigen, ist es wichtig, die Vielfalt der Symptome zu erkennen.

Körperliche Symptome

Die körperlichen Symptome der Perimenopause sind vielfältig und betreffen verschiedene Aspekte der Gesundheit. Hier findest du einen detaillierten Überblick über einige dieser Symptome (1, 5, 6, 7, 8):

  • Unregelmäßige Perioden: Veränderungen in der Häufigkeit, Dauer und Menge der Periode sind üblich, wenn der Eisprung weniger vorhersehbar wird.
  • Scheidentrockenheit: Ein verminderter Östrogenspiegel kann zu einer geringeren natürlichen Lubrikation führen, was zu Unbehagen beim Geschlechtsverkehr und einem erhöhten Risiko für vaginale Infektionen führt.
  • Hitzewallungen und nächtliches Schwitzen: Plötzliche Hitzewellen können jederzeit auftreten, oft gefolgt von starkem Schwitzen, vor allem in der Nacht, was den Schlafrhythmus stört.
  • Zunahme von Bauchfett: Hormonelle Ungleichgewichte können zu einer Gewichtszunahme führen, vor allem im Bauchbereich. Das ist nicht nur ein kosmetisches Problem, sondern erhöht auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.
  • Zärtlichkeit der Brüste: Hormonelle Schwankungen können dazu führen, dass sich die Brüste zart oder geschwollen anfühlen.
  • Probleme beim Wasserlassen: Veränderungen im Hormonspiegel können zu erhöhtem Harndrang, häufigerem Wasserlassen oder sogar zu Harninkontinenz führen, da das Gewebe der Harnröhre und der Blase an Elastizität verliert.
  • Hautveränderungen: Östrogen spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Hautelastizität und -feuchtigkeit; ein Rückgang kann zu trockener, juckender Haut oder einer Zunahme von Falten führen.
  • Verringerung der Knochendichte: Ein niedriger Östrogenspiegel beschleunigt den Knochenumsatz, was zu Osteoporose und einem erhöhten Risiko für Knochenbrüche führen kann.
  • Verringerung der Muskelmasse: Östrogen wirkt sich auf die Muskelmasse und -kraft aus, daher kann sein Rückgang zu einem geringeren Muskeltonus führen.
  • Dünner werdendes oder ausfallendes Haar: Veränderungen in der Haarstruktur, dünner werdendes oder ausfallendes Haar können aufgrund von hormonellen Umstellungen auftreten.
  • Herzklopfen: Manche Frauen berichten von plötzlichem, unangenehmem Herzklopfen, das zwar normalerweise harmlos ist, aber dennoch beunruhigend sein kann.

Diese Symptome resultieren aus dem komplexen Zusammenspiel von Hormonen, die nicht nur die Fortpflanzungsfunktion regulieren, sondern sich auch auf den Stoffwechsel, die Knochen und die kardiovaskuläre Gesundheit auswirken.

Perimenopause: Hormonelle Veränderungen, Symptome und wie man sie ausgleichtH2: Die Perimenopause verstehen

Emotionale Symptome

Die hormonellen Umwälzungen in der Perimenopause beeinflussen auch das emotionale Wohlbefinden (9, 10, 11):

  • Stimmungsschwankungen: Schwankende Hormone können zu schnellen Stimmungsschwankungen führen, die von Reizbarkeit bis hin zu depressiven Episoden reichen.
  • Kognitive Veränderungen: Einige Frauen berichten von nebulösem Denken, Vergesslichkeit und Konzentrationsschwierigkeiten, was die täglichen Aufgaben und beruflichen Pflichten erschwert.
  • Schlaflosigkeit: Bei vielen Frauen ist der Schlafrhythmus gestört, was zu Schlaflosigkeit führt. Dies kann Müdigkeit, Stimmungsschwankungen und kognitive Probleme verschlimmern.

Diese Symptome unterstreichen die systemischen Auswirkungen der hormonellen Veränderungen in der Perimenopause, die sich sowohl auf die körperliche Gesundheit als auch auf die emotionale Stabilität auswirken. Da die Erfahrungen der einzelnen Frauen sehr unterschiedlich sein können, ist es wichtig, diese Veränderungen zu verstehen, um die Symptome effektiv zu behandeln.

Hormone natürlich ausbalancieren

Die Rolle von Ernährung und Bewegung

Eine ausgewogene Ernährung in der Perimenopause und regelmäßiger Sport in der Perimenopause können einen großen Einfluss darauf haben, wie dein Körper diesen Übergang bewältigt. Die Ernährung spielt eine zentrale Rolle bei der Bewältigung der hormonellen Veränderungen (12, 13, 14):

  • Omega-3-Fettsäuren: Verringern Entzündungen und können Stimmungsschwankungen lindern.
  • Ballaststoffe: Helfen bei der Gewichtszunahme, indem sie das Sättigungsgefühl erhöhen und die Gesundheit der Verdauung verbessern.
  • Kalzium: Unverzichtbar für die Gesundheit der Knochen, besonders wenn die Knochendichte abnimmt. Milchprodukte, Blattgemüse und angereicherte Lebensmittel sind gute Quellen. Frauen in der Perimenopause benötigen möglicherweise mehr Kalzium als jüngere Erwachsene, um dem erhöhten Osteoporoserisiko entgegenzuwirken.
  • Eiweiß: Eine erhöhte Proteinzufuhr unterstützt die Muskelmasse, die in der Perimenopause tendenziell abnimmt. Nimm mageres Fleisch, Fisch, Eier und pflanzliche Proteine wie Hülsenfrüchte und Quinoa in deine Ernährung auf.
  • Phytoöstrogene: Lebensmittel wie Sojabohnen, Tofu, Leinsamen und Vollkornprodukte enthalten Phytoöstrogene, die zur Aufrechterhaltung des Östrogenspiegels beitragen können.

Regelmäßige körperliche Aktivität ist in der Perimenopause wichtig, um die Knochengesundheit und das Gewichtsmanagement zu unterstützen sowie die Stimmung und das Energieniveau zu verbessern. Da der Körper in dieser Zeit besonders stressempfindlich ist, sind hochintensive Trainingseinheiten für manche Frauen vielleicht nicht die beste Option, und der Übergang zu weniger intensiven Alternativen könnte vorteilhafter sein. Spazierengehen, sanftes Yoga oder Tai Chi helfen, das hormonelle Gleichgewicht zu erhalten, indem sie die physiologischen Stressreaktionen reduzieren. Solche strategischen Änderungen der Bewegungsroutine unterstützen die endokrine Stabilität und das allgemeine Wohlbefinden in der Perimenopause. (13, 15) Das Wichtigste ist, dass du auf deinen Körper hörst und Änderungen vornimmst, wenn sich die alten Routinen anstrengend anfühlen.


Stressbewältigungstechniken

Stressbewältigung ist in der Perimenopause das A und O, denn Stress kann das hormonelle Ungleichgewicht verschlimmern. Techniken wie Yoga, Meditation und tiefe Atemübungen sind wirksam, um Stresshormone wie Cortisol zu senken und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern. (16, 17)

Außerdem kann sich bei Frauen in den Wechseljahren die Koffeintoleranz verändern, was den Stress noch verstärken kann. Es ist ratsam, den Koffeinkonsum zu reduzieren, um die Nebennieren zu entlasten, die eine zentrale Rolle bei der Hormonproduktion und -regulierung spielen. (18, 19)

Schlafhygiene für Frauen in den Wechseljahren

Eine gute Schlafhygiene ist wichtig, um die Symptome der Perimenopause in den Griff zu bekommen. Hormonelle Schwankungen können den Schlafrhythmus stören und zu Schlaflosigkeit und nächtlichen Schweißausbrüchen führen. (20, 21)

Um die Schlafqualität zu verbessern, solltest du einen regelmäßigen Schlafrhythmus einhalten, eine entspannende Zubettgeh-Routine einführen und die Umgebung im Schlafzimmer so gestalten, dass sie dem Schlaf förderlich ist. Der Verzicht auf stimulierende Substanzen wie Koffein kurz vor dem Schlafengehen kann ebenfalls zur Verbesserung der Schlafqualität beitragen. (22)

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Die Kraft der Ergänzungen

Die besten Ergänzungsmittel für die Perimenopause

In der Perimenopause verändern sich die Ernährungsbedürfnisse des Körpers. Mit gezielten natürlichen Heilmitteln für die Perimenopause kannst du diese Veränderungen angehen, um die Symptome zu lindern und die allgemeine Gesundheit zu unterstützen:

  • Kalzium, Vitamin D und K2: In der Perimenopause, wenn die Knochendichte tendenziell abnimmt, wird der Erhalt starker Knochen immer wichtiger. Eine ausreichende Kalziumzufuhr ist wichtig, und in Kombination mit Vitamin D wird die Kalziumaufnahme verbessert. Außerdem spielt Vitamin K2 eine entscheidende Rolle dabei, Kalzium in die Knochen zu leiten und zu verhindern, dass es sich dort ablagert, wo es nicht hingehört, z. B. in den Arterien. Zusammen unterstützen diese Nährstoffe eine optimale Knochengesundheit und können helfen, Osteoporose zu verhindern. (23, 24)
  • Magnesium: Unterstützt über 300 Enzymsysteme und ist wichtig für die Schlafregulierung, die Stabilisierung der Stimmung und die Muskelfunktion. Es kann auch helfen, Wechseljahrsbeschwerden wie nächtliche Schweißausbrüche und Herzklopfen zu lindern und die Schlafqualität zu verbessern, die in der Perimenopause oft gestört ist. (12, 25, 26, 27)
  • B-Vitamine: B6, B12 und Folsäure sind wichtig für die Energieproduktion, die neurologische Funktion und die Synthese von Neurotransmittern, die die Stimmung verbessern und die Symptome von Depressionen reduzieren, die während der hormonellen Umstellung schwierig sein können. (28, 29, 30, 31)
  • Omega-3-Fettsäuren: Sie wirken sich positiv auf die kardiovaskuläre Gesundheit und die kognitiven Funktionen aus; Omega-3-Fettsäuren helfen außerdem, Entzündungen zu reduzieren und können Stimmungsstörungen lindern, die sich in der Perimenopause verschlimmern. Sie werden mit einer verbesserten Stimmung und einer Verringerung der Symptome von Depressionen in Verbindung gebracht. (30, 31, 32, 33)
  • Probiotika: Entscheidend für die allgemeine Gesundheit, einschließlich des Hormonhaushalts. Sie helfen bei der Verdauung, reduzieren Blähungen und verbessern das Gleichgewicht der Mikrobiota, was indirekt die Hormonregulierung unterstützt. (34)
  • Phytoöstrogene: Phytoöstrogene sind in Pflanzen wie Soja und Leinsamen enthalten und können die Wirkung von Östrogen im Körper nachahmen, wodurch Symptome wie Hitzewallungen und Scheidentrockenheit in der Perimenopause gelindert werden können. Phytoöstrogene helfen nachweislich, den Östrogenspiegel auszugleichen und Symptome wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen zu lindern. (35, 36, 37)
  • Grüntee-Extrakt und konjugierte Linolsäure: Helfen bei der Gewichtskontrolle, die durch den verlangsamten Stoffwechsel in der Perimenopause schwieriger wird. (38, 39)

Bevor du mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnst, solltest du dich unbedingt mit deinem Arzt beraten, um sicherzustellen, dass sie für deine speziellen gesundheitlichen Bedürfnisse geeignet sind und nicht mit anderen Medikamenten in Konflikt geraten. Die Auswahl von Nahrungsergänzungsmitteln, die auf die Symptome und Gesundheitsziele der Perimenopause abgestimmt sind, kann die Lebensqualität und die allgemeine Gesundheit erheblich verbessern.

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Referenzliste

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